So stand der Wagen da, als ich ihn gekauft hatte.
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Dann ging der Umbau los und der Wagen wurde zerlegt.
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Da der Schloßträger und das Frontblech krum waren, wurden sie von der Karosse getrennt.
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Dann ging es an den Motorausbau. Dieser sollte später auch wieder rein, weil man sich als Schüler nicht viel leisten kann.
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Nun war der Wagen fertig zerlegt und es konnte an die Karosseriearbeiten gehen.
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Das erste was ich an dem Wagen tat, war die Bitumien Matten aus dem Innenraum zu kratzen.Tolle Arbeit, kann ich nur jedem empfehlen.
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Als ich alles entfernt hatte, kam Grundierung drauf.
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Ich entfernte dann die Reserveradmulde, weil ich ja Platz für den Mittelauspuff brauchte.
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Damit die Karosse nicht an Stabilität verliert, wurde ein Kreuz unter das Loch geschweißt.
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Ich schnitt dann ein rundes Blech aus und schweißte es über das Loch.
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Dieses wurde dann grundiert und an den Seiten mit Karosseriedichtmasse abgedichtet.
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Hier die Sicht von unten. Später kam dann noch der Auspuffhalter dazu und eine Schicht Unterbodenschutz. Davon existieren aber leider keine Bilder.
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Da später ein Einarmwischer im Auto seinen Platz finden sollte, verschloss ich das rechte Loch.
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Es wurde verzinnt und dann grundiert.
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An den hinteren Radkästen sind ja normal so hässliche Zierleisten. Diese wollte ich nicht. Also entfernte ich sie und verschloss die Löcher. Mit Zinn machte ich dann später alles schön glatt.
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Nun ging es an die hinteren Radkästen. Diese passte ich auf ATS Classic in 7x13 et3 an. Diese Dimension wechselte ich später auf 8x13 et1.
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Beim ziehen des rechten Radlaufes bemerkte ich ein Loch im Radkasten.
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Das rostige Blech habe ich großzügig rausgetrennt und ein neues eingeschweißt.
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Weil ich auch ein bisschen cleanen wollte, verzinnte ich die Sicke unter den Rückleuchten.
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Danach habe ich mich an den Tankdeckel gemacht. Da das Originalblech ein bisschen Lochfraß hatte, beschloß ich einen DTM Tankdeckel einzuschweißen. Das Einschweißblech einzupassen war nicht das Problem. Was am meisten Zeit beanspruchte, war das Rohr so anzupassen das es in den Wagen passte.
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Hier das Einschweißblech mit dem fertig angepassten Rohr.
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Eingepunktet.
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Fertig verzinnt und geschliffen.
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Hier das Endergebnis mit Grundierung.
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Zwischenzeitlich habe ich mein neues Supersport Fahrwerk eingebaut und mal meinen neu erworbenen Überrollbügel rein gestellt.
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Als nächstes standen die Kotflügel an der Reihe. Mit dem rechten habe ich angefangen. In dem Koti sollten Luftschlitze rein, also besorgte ich mir welche vom T4. Original sind es 5 Schlitze, dieses war mir aber zu viel. Daraufhin schnitt ich die unteren 2 weg. Nun hatte ich noch drei und dieses gefiehl mir besser. Also am Kotflügel angezeichnet und ausgeschnitten. Später verschweißt, verzinnt und grundiert.
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Nun ging es an den linken Koti. Bei ihm habe ich das Antennenloch entfernt. Also ein Blech zugeschnitten und unter das Loch geschweißt. Verzinnt, geschliffen und anschließend wieder grundiert.
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Und hier die beiden Ergebnisse. Im Anschluss habe ich die Kotflügel ans Auto montiert und die Kanten komplett umgelegt.
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Das nächste was auf mich zu kam war noch nen bisschen Arbeit. Da der Wagen mal nen leichten Frontschaden hatte war das vordere linke Blech ganz schön wellig. Dieses hatte man auch nicht mehr gerade bekommen. Also habe ich bei einem Schlachtwagen das gleiche Blech ausgetrennt. Bei meinem habe ich das dann auch getan. Schweißpunkte aufgebohrt und das neue angepasst. Als es dann gepasst hatte wurde es verschweißt und der Polo war vorne wieder heile.
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Dann wurde auch gleich das neue Frontblech und der Schloßträger eingeschweißt. Nun hatter der Polo wieder das Grundgerüst von seinem Gesicht.
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Bei der Heckklappe habe ich die Schriftzüge, Schloss, Wischer und Spritzdüse entfernt.
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Spiegel wollte ich was besonderes haben, was nicht jeder 2te 2er Polo hat. Also entschied ich mich für Engelmann Spiegel. Da ich die Spiegel so befestigen wollte wie die 1er Polo/Derby, musste ich die Original Öffnungen schließen wo sonst die Spiegel sitzen. Dieses tat ich wieder mit Blech und Zinn.
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Ich finde ein gutes Ergebnis.
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Als die Karosseriearbeiten soweit fertig waren baute ich mal ein paar Teile an um einen Einblick zu erhalten wie der Wagen später in etwa mal ausschaut.
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Dann ging es an die Lackiervorbereitung was eine schweine Arbeit war. Wird jeder der sowas schonmal gemacht hat wissen. Hier bin ich beim spachteln des hinteren Radlaufes.
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Hier ist der Wagen angeschliffen anzusehen.
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Spritzspachtel durfte natürlich auch nicht fehlen.
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Nach einer längeren Zeit des schleifen und spachteln war er nun Lackierfertig. Zu sehen ist der fertig geschliffene Motorraum.
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Und hier auf dem Trailer, auf dem Weg zum Lackierer.
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Und dann kam der ersehnte Tag, ich konnte den Wagen vom Lacker abholen und hatte endlich meinen Gift grünen Polo. Ist schon schön so ein frisch lackiertes Auto, da freut man sich richtig auf´s zusammenbauen.
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Frisch gelackter Motorraum.
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Und der Innenraum, einfach köstlich.
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Gleich mal meine neuen Rückleuchten montiert.
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Mein großer Bruder beim verkabeln des Motor´s.
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Ich habe in der Zwischenzeit mein Amaturenbrett eingebaut. Das ist das einzigste Teil was ich vom Originalen Innenraum behalten habe.
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Und dann musste ich endlich mal meine Felgen und Spiegel montieren.
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Der Himmel war dann an der Reihe. Dieser war ursprünglich mal hell aber ich lackierte ihn in schwarz. Das einkleben hat für das erste Mal auch sehr gut geklappt.
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Da ein bisschen Musik auch nicht fehlen darf, habe ich mir Doorboards für mein Sony Frontsystem gebaut und mein Radio mal angeschlossen.
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Fast alle Scheiben drin und mal den Endtopf untergehangen.
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Einarmwischer montiert.
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Und die Heckscheibe eingebaut. Sieht schon nicht schlecht aus von hinten mit den 8x13.
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Dann habe ich eine Golf 2 Lippe montiert und einen neuen Blinker eingebaut.
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Die hintere Domstrebe war dann endlich lackiert. Ich habe sie dann gleich eingebaut.
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Mal ein Bild vom fertigen Motorraum. So sollte er das erste Jahr erstmal bleiben.
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Das nächste was an der Reihe war, waren die Türverkleidungen. Diese lackierte ich schwarz und die Doorboards überzog ich mit schwarzen Kunstleder.
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Für hinten fertigte ich mir selber aus MDF Verkleidungen an. In diese schraubte ich dann meine Sony Boxen.
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Der Innenraum war dann fast fertig für die erste Saison(ist auf dem Bild noch staubig). Fehlte nur noch der Ü-Bügel.
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Dann habe ich die Scheinwerfer eingebaut und meine Blinker mit Standlicht angeschlossen. Sieht cool aus wie ich finde.
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Auf der Motor Show in Essen, habe ich dann noch einen Schaltknauf und Fensterkurbeln mit der 76 gekauft.
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Da ich meine Front-, Heck- und Seitenscheiben noch ein bisschen leer fand, klebte ich grüne Blenden drauf.
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